Unter Segeln!

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Jetzt ist die Oderik von Oederquart in ihrem Element! Erstmals nahm der Pfahlewer unter Segeln Kurs auf Glückstadt. Die Crew war begeistert: Vom Turn, vom Wind und von der Begrüßung bei den Glückstädtern auf der anderen Elbeseite.

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Die Fahne weht!

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Auf grüner Wurt, im roten Feld, eine silberne Linde mit 15 Blättern: Das ist die stolze Fahne von Oederquart. Weithin sichtbar am Mast der Oderik zeigt sie nun, wo der Pfahlewer beheimatet ist. Aber die Heimat ist nicht immer auch das Zuhause. Auch für unseren Pfahlewer nicht.

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Der Mast ist gesetzt

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Stolz ragt der Mast der Oderik von Oederquart in den blauen Kehdinger Himmel. Mit 12,5 Metern Länge ist er im Hafen schon von weitem zu erkennen. Sobald die Takelage angebracht ist, können wir Segel setzen und den Pfahlewer so fahren wie die Seeleute vor über 100 Jahren.

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Erste Testfahrt

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Immer ein ganz besonderer Augenblick: der schützende Hafen wird verlassen und die Elbe begrüßt mit kräftiger Strömung uns starkem Wind ein neues, altes Schiff. Bei den ersten Fahrten unter Motor macht die Oderik von Oederquart einen hervorragenden Eindruck.

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Stapellauf

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Die Oderik von Oederquart ist feierlich ihrem Element übergeben worden! Genau 130 Jahre nach dem letzten Stapellauf eines Pfahlewers haben wir unser Schiff im Freiburger Hafen zu Wasser gelassen. Ein historischer Tag für die Region.

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